
Offiziersgesellschaft Burgenland
Die Offiziersgesellschaft Burgenland ist ein parteipolitisch unabhängiger und gemeinnütziger Verein mit dem Ziel der Förderung einer effizienten Landesverteidigung. Es freut uns, wenn diese auch effektiv ist. Wir begegnen einander mit Kameradschaft, Achtung und Fairness, verstehen uns als Vermittler zwischen Politik, Heer und Gesellschaft und möchten positive Entwicklungen verstärken, aber auch rechtzeitig auf bestehende Mängel oder negative Entwicklungen hinweisen.
Generalversammlung der OGB am 02.10.2023 um 17:00 Uhr im Festsaal der MARTIN Kaserne
Liebes Mitglied der Offiziersgesellschaft Burgenland!
Wir dürfen Dich/Sie herzlich zur Generalversammlung der OG BURGENLAND am MONTAG, den 02.10.2023 um 1700 Uhr in den Festsaal der MARTIN Kaserne in EISENSTADT einladen. Die Einladung kann hier heruntergeladen werden.
Mit kameradschaftlichen Grüßen
Der Vorstand der Offiziersgesellschaft Burgenland
BLOGGER's-VOICE
- Langfristige Fixierung des Verteidigungsbudgets – eine Ankündigung!Lange hat’s gedauert und hoffentlich ist es […]
AirPower22 – wir waren dabei!
20 Angehörige der Partnerschaften mit dem […]
Digitale Musketen
In Anlehnung an die humoristische Wochenzeitschrift "Die Muskete", die von 1905 bis 1941 jeden Donnerstag in Wien herausgegeben wurde, wollen wir mit der "Digitalen Muskete" die Programmrichtung des damailigen Herausgebers Adolf Moßbäck wieder aufleben lassen:
„Wir wollen österreichisch sein. Heimische Zeichner, heimische Autoren. Österreichisch werden wir auch in unserer Stellung zur Armee bleiben, der ein Teil des Inhaltes besonders gewidmet ist…“
Die Zeitschrift war ursprünglich für Offizierskreise bestimmt und erlangte rasch große Bedeutung. Sie kämpfte gegen Auswüchse im politischen, bürokratischen, klerikalen, militärischen und sozialen Bereich. „Die Muskete“ verband, wie andere zu dieser Zeit gegründete humoristische Zeitschriften, die Werke junger, heimischer Künstler und Zeichner mit dem Schaffen junger österreichischer Literaten. Gleichzeitig legte die Zeitschrift großen Wert auf die künstlerische Gestaltung und die hohe Qualität der Inhalte.
Während des Ersten Weltkriegs wurde die Zeitschrift zu einem Teil der Kriegspropaganda und sollte zur Aufheiterung der Soldaten beitragen. Nach Kriegsende entwickelte sich die Zeitschrift zum Herrenblatt.
Und wenn Sie gar einen Beitrag im Sinne obiger Beschreibung hier veröffentlichen wollen, nutzen Sie unser Kontaktformular und laden Sie Ihren Beitrag hoch.
Musketen Archiv

Die Muskete vom 16. November 1905
Wählen Sie die gewünschte “Digitale Muskete” aus obenstehendem Musketen Archiv.
Wir wünschen viel Vergnügen!
Addendum (lat. das Hinzuzufügende) ist ein österreichisches Medienprojekt. Es wird über die Quo Vadis Veritas Privatstiftung vom österreichischen Unternehmer und Milliardär Dietrich Mateschitz finanziert. Die Veröffentlichung erster Recherchen erfolgte am 25. September 2017.
WebSite: www.addendum.org
Addendum verfolgt das Ziel, an der Wiederherstellung einer gemeinsamen Faktenbasis für eine qualifizierte politische Debatte zu arbeiten. Dieser rekonstruktive Journalismus hat für sich den Anspruch, der Wirklichkeit in der am besten verfügbaren Form – mithilfe von Recherche und Datenanalyse – so nahe wie möglich zu kommen. Schau’n Sie sich das an…
So begrüßenswert die OG-Burgenland die Video Seeding Aktivitäten des BMLV auf Youtube findet, erlauben wir uns trotzdem darauf hinzuweisen, dass tw. (z.B-in den angeführten Videoclips) der Milizbegriff bis heute nicht verstanden wurde. Es macht die Sache nicht besser, wenn dies auch in offiziellen Publikationen des BMLV zum Ausdruck kommt. Vielleicht orientieren sich da Verantwortliche an historischen Fakten, etwa denen der einstigen Bereitschaftstruppe der 70er Jahre des vorigen Jahrhunderts (die zwar mit ihren 15.000 Soldaten als präsente Kraft nie in voller Stärke existierte) und an der Landwehr (hauptsächlich aus Angehörigen der Reserve rekrutiert). Eine Art „Zwei-Klassen-Armee“, die in so manchen Obrigkeitsgehirnen noch immer vorhanden zu sein scheint.
Nach den Grundsätzen eines Milizsystems … heißt es im Verfassungsgesetz, nach dem das Bundesheer zu organisieren wäre. Das Personal hat sich dabei aus einem kleinen Teil aus Berufssoldaten und zum überwiegenden Teil aus Angehörigen des Milizstandes zusammenzusetzen. Nicht umgekehrt. Und schon gar nicht aus „Aktiven“ und „Milizlern“. Schließlich ist Miliz ein Organisationsbegriff und kein Synonym für eine zusätzliche Teilstreitkraft, Reserve oder ähnliches mehr. Und unter den Soldaten aus dem Milizstand gibt es eine ganze Menge, die höchst aktiv sind.
VIelen Dank unseren Unterstützern und Förderern
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